Brüste vergrößern lassen – die wichtigsten Informationen

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Meist entscheiden sich Frauen dazu, ihre Brüste vergrößern zu lassen, wenn sie mit ihrer Oberweite nicht zufrieden sind. In einigen Fällen stellt dieser Eingriff aber auch eine medizinisch notwendige Maßnahme dar, etwa, wenn das Drüsengewebe zu wenig ausgeprägt ist. Möchte man sich die Brüste vergrößern lassen, erfolgt die Prozedur entweder mit Eigenfett oder Implantaten. Auch ungleich große Brüste können durch einen chirurgischen Eingriff angeglichen werden. In vielen Fällen stellt aber nicht nur die Größe, sondern auch die Form ein Problem dar. Um die gewünschte Form zu erhalten, nutzt der Arzt spezielle Implantate in den unterschiedlichsten Formen oder strafft die Brust.


Vorbereitungen für die OP
Vor der Operation erfolgt ein ausführliches Beratungsgespräch mit dem behandelnden Arzt. Der Patient erhält einen Überblick über alle möglichen Behandlungsmöglichkeiten. Auch über Risiken und Komplikationen wird aufgeklärt. Erst wenn das Beratungsgespräch erfolgt ist, kann die Planung der Brustoperation beginnen. Zunächst muss sich die Patientin zwischen unterschiedlich großen Implantaten entscheiden. In der Regel werden dabei Implantate aus Silikon verwendet, welche unterschiedlich groß, hoch und breit sein können. Zur Wahl stehen runde oder tropfenförmige Implantate. Entscheidet man sich für die tropfenförmige Variante, wird das Ergebnis besonders natürlich. Allerdings kann der plastische Chirurg am besten einschätzen, welche Form am besten geeignet ist. Wenn man sich die Brüste vergrößern lassen möchte und sich natürliche Ergebnisse wünscht, sollte die Brustvergrößerung zwei BH-Größen umfassen.


Brüste vergrößern lassen - Ablauf der Operation
Am Tag der Operation sollte die Patientin nüchtern erscheinen. In der Klinik wird sie dann auf die Operation vorbereitet. In der Regel dauert die Vergrößerung der Brüste circa eine Stunde, es handelt sich also um einen recht kurzen Eingriff. Die Behandlung wird unter Vollnarkose durchgeführt, weshalb ein Klinikaufenthalt von ein bis zwei Tagen notwendig ist. Die Fäden werden nach ungefähr 14 Tagen gezogen. Unmittelbar nach der Operation können Schwellungen auftreten, welche aber nach ein bis zwei Monaten abklingen. Damit die Heilung deutlich schneller verläuft, sollte man sich nach einer Brust-OP ausreichend Ruhe gönnen. Jede Art der körperlichen Anstrengung sollte vermieden werden. Im besten Fall nimmt man sich nach einer Brust-OP also Urlaub.


Nachsorge für beste Ergebnisse
Nach der Operation wird ein Stützverband angelegt, welcher dabei helfen soll, das Gewebe zu entlasten. Außerdem bleiben die Implantate so in der gewünschten Position. Nach dem Ablegen des Stützverbandes muss die Patientin vier bis sechs Wochen lang einen Stütz-BH tragen, welcher die Brüste schonen soll. In der Regel wird der Schnitt so gesetzt, dass er auf den ersten Blick nicht sichtbar ist. Wenn man die Narbe richtig pflegt, kann diese sogar nach einiger Zeit verschwinden. Meist dauert es ungefähr drei Jahre, bis die Narbe vollständig verheilt und nicht mehr sichtbar ist. Damit die Stillfähigkeit nach der Operation nicht beeinträchtigt wird, sollte das Implantat unterhalb des Brustmuskels platziert werden.

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