Mobiler Pflegedienst: Pflege zu Hause

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Wie man fit und gesund bleibt Hauptsache gesund - So sollte die generelle Devise im Leben lauten und das ist auch das Motto dieses neuen Blogs. Hier wird sich in Zukunft alles um Gesundheit & Medizin drehen. Wenn auch Du Dich für diese Themen interessierst und wissen möchtest, was Du alles tun kannst, um gesund und fit zu bleiben (oder zu werden), dann bist Du hier genau richtig! Denn hier wirst du viele Tipps bekommen und kannst Dich über die neuesten Erkenntnisse aus dem Bereich der medizinischen Forschung und Wissenschaft informieren. Auch weiterführende Links und interessante Lese-Empfehlungen werden Die auf diesem neuen Blog zur Verfügung gestellt. Außerdem kannst Du mitdiskutieren und Dich angeregt mit anderen Usern austauschen. Viel Spaß...und bleib' gesund!

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Die meisten Senioren möchten so lange wie möglich zu Hause wohnen bleiben. Ein mobiler Pflegedienst betreut pflegebedürftige und eingeschränkte Menschen in ihren eigenen vier Wänden oder unterstützen pflegende Angehörige, sodass diese ihren Beruf weiter ausüben können. Dank der ambulanten Pflege können Senioren, pflegebedürftige und eingeschränkte Personen ihren Alltag in ihrem gewohnten Umfeld bewältigen. Was versteht unter ambulanter Pflege? Ambulante Pflege wird auch mobile oder häusliche Pflege genannt und hilft körperlich und geistig eingeschränkten Menschen bei der Bewältigung ihres Alltags. Die häusliche Pflege kann von Angehörigen, Nachbarn, Freunden oder professionellen Pflegekräften ausgeführt werden.

Was ist der Unterschied zur stationären Pflege? Wenn Personen in ihrer eigenen Wohnung nicht mehr ausreichend versorgt werden können, werden sie vom behandelnden Arzt oder Krankenhaus in ein Pflege- oder Seniorenheim eingewiesen oder entscheiden sich selbst in Absprache mit den Angehörigen für einen Umzug in eine Pflegeeinrichtung. Die stationäre Pflege ist beispielsweise notwendig, wenn die pflegebedürftige Person ständige Aufsicht benötigt. Was macht ein mobiler Pflegedienst? Die mobilen Pflegedienste übernehmen Leistungen im pflegerischen und medizinischen Bereich. Wie oft die Pflege nötig ist und welche Leistungen genau benötigt werden, hängt vom Pflegegrad ab. In einigen Fällen muss die häusliche Pflege aufgrund einer Erkrankung oder Verletzung nur vorübergehend in Anspruch genommen werden.

Je nach Bedarf unterstützt die Pflegekraft den Patienten im Alltag. Zu den Aufgaben des Pflegers gehören Hausarbeit, Körperpflege, Medikamentengabe, Verbandswechsel und Einkaufen. Zudem begleiten die Pflegekräfte den Patienten zum Arzt, unterstützen bei der Freizeitgestaltung und Pflege sozialer Kontakte. Auch die Beratung pflegender Angehöriger und die Übernahme der Pflege im Urlaub oder bei Krankheit ist Teil der ambulanten Pflege. Wer übernimmt die Kosten? Ab Pflegegrad 2 übernimmt die Pflegeversicherung die Kosten für körperbezogene Pflegemaßnahmen, pflegerische Betreuung und Unterstützung bei der Haushaltsführung bis zu einem bestimmten Betrag, der sich nach dem Pflegegrad richtet.

Worauf sollte man bei der Wahl des Pflegedienstes achten? Wer einen mobilen Pflegedienst benötigt, hat die Qual der Wahl zwischen freien Trägern wie Kirchen oder gemeinnützigen Organisationen, öffentlichen Trägern wie Kommunen und privaten Unternehmen. Die Größe des Pflegedienstes sagt noch nichts über die Qualität aus. Kleine Unternehmen mit wenig Personal bieten oft einen persönlicheren Service mit mehr Zeit für die Patienten an. Größere Dienste sind dafür besser strukturiert. Ein Vergleich mehrerer Anbieter kann hilfreich sein. Ein Pflegevertrag sollte nur unterschrieben werden, wenn pflegebedürftige und Angehörige sich absolut sicher sind. Wo kann ein Mobiler Pflegedienst beantragt werden? Der Antrag auf die Leistungen der häuslichen Pflege muss bei der Krankenkasse gestellt werden, die ihn an die Pflegekasse weiterleitet. Ein Gutachter legt anhand des Hilfebedarfs den Pflegegrad fest, der ausschlaggebend für die Leistungen des Pflegedienstes ist. Wer noch unschlüssig ist, ob er oder sein Angehöriger eine ambulante Pflege benötigt, kann sich beim Hausarzt, bei der Kranken- oder Pflegekasse oder einer kommunalen Beratungsstelle über passende Angebote informieren.

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